Nach dem großen Erfolg der SR Stationärrollen-Serie im Wels- und Großhechtbereich bringt Zeck nun endlich Stationärrollen in den Größen 2000, 3000 und 4000 auf den Markt. Es gibt kaum etwas, auf das Zeck in den letzten Jahren häufiger angesprochen wurde. Vielleicht wartest du auch schon lange darauf, komplett auf ZECK-Produkte umzusteigen und dir auch Rollen von Zeck an deine Barsch-, Zander- und Hecht-Spinnruten zu schrauben. Mit dem Produzenten der SR 5 und SR 10 ist Zeck nun auch im leichteren Stationärrollen-Bereich an einen Punkt gestoßen, an dem sie selbstbewusst behaupten können, dass die neuen Rollen mehr als nur eine Alternative zu den bewährten „Altmarken“ aus Japan und Amerika darstellen. In Sachen Stabilität und Getriebe besitzen die SRM-Rollen sogar noch deutliche Vorteile gegenüber allen anderen Rollen, die gerade auf dem deutschen Markt erhältlich sind. Beim Getriebe konnte ein besonderes Ausrufezeichen gesetzt werden: Eine Übersetzung von 1:6.0 war Zeck enorm wichtig. Gerade Übersetzungen sind schließlich weitestgehend vom Markt verschwunden. Die Kombination aus hohem Schnureinzug und gleichzeitig einer geraden Übersetzung ist in den Größen 2000, 3000 und 4000 zum aktuellen Zeitpunkt nahezu einzigartig. Köderanimation und Köderkontrolle (Schnur mit Finger berühren) sind dadurch in einem sehr hohen Maße gegeben. Schau dir gerne die Eigenschaften an. Du wirst feststellen, dass bei der SRM-Serie größten Wert auf absolute Qualität gelegt wurde. Die Rollen wurden jahrelang getestet und gequält. Nachdem das Getriebe bis zum höchsten Maße optimiert wurde, kann Zeck mit den SRM-Rollen nun sehr stolz den Markt bereichern.
Falls du nicht mehr als 150 Meter eines teuren Geflechts auf deiner Rolle verwenden möchtest, solltet du dir noch eine passende Ersatzspule zulegen. Damit kannst du beispielsweise die Geflochtene aufspulen und anschließend mit einer günstigeren monofilen Schnur (am besten mit einem doppelten Grinnerknoten die beiden Schnüre miteinander verbinden) die Rolle bis zum Spulenrand befüllen. Danach verbindest du einfach die monofile Füllschnur mit dem Spulenkern der zweiten Spule und spulst die komplette Schnur inklusive der Geflochtenen (quasi rückwärts) auf die andere Spule auf. Nun hast du deine Rolle optimal mit 150 Meter deiner bevorzugten geflochtenen Schnur bis zum Spulenrand befüllt.